23 ltd. / gebet
a / abstraktion / nichts / nicht nichts
f / farbe / blau / gewalt
p / psychologie / frustration / allgemein
g / geschlecht / unterschied / chromosomen
z / zeit / gegenwart / modern
o / orte / am ende / todestrakt
b / beziehungen / familie / die mutter der porzellankiste
r / realität / eigene / optionen
d / dinge / kaputte / einsteins gehirn
t / tätigkeit /warten / mann
Theorie 23 Thesen
Videotrailer zur Fernsehausstrahlung Internationaler Medienpreis für Wissenschaft und Kunst 2005 Die 50 Besten.
Südwestrundfunk Baden-Baden (SWR) und ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.
DE)
«Halbbildung = die wahre Form der Bildung. Aufgrund der unüberschaubaren Masse an zu Wissendem einerseits und der Komplexität der Welt auf der anderen Seite hat der Mensch keine andere Möglichkeit, als sich nur Eckdaten derselben anzueignen, um sich dann im Moment, da ganze Bildung gefragt ist, aus den Rudimenten ein Ganzes zusammen zu assoziieren. So sagt das zumindest die Hirnforschung, wenn ich mich recht entsinne.» – Christian Ankowitsch, du 739, Seite 44
«the alphabet ltd.™, die Netzenzyklopädie, die das zu Wissende und die Komplexität der Welt auf ein dem normalsterblichen Menschen überschaubares, erträgliches Mass komprimiert, verdichtet, ordnet: 421 Eckdaten/Begriffe in 3-facher Ordner-/unterordnerstruktur an ihrem einzigen& richtigen Ort — so sagt das zumindest die Geschäftsleitung von ref17.net, wenn wir uns recht entsinnen.» – Hunziker / Zbinden
«Die Welt, abgelegt. Es beginnt mit einem Gebet. und endet, natürlich, in der Zukunft. Dazwischen liegt die Welt, in unzählige Ordner und Unterordner in einer verästelten Baumstruktur abgelegt. Zwischen Kampf («mental» oder «physisch») und Kunst («moderne») liegen nur Millimeter. jeder Mausklick öffnet die Black Box einer subjektiven Enzyklopädie, in der sich Realitätsfragmente — Bilder, Texte, Zitate etc. — verweben.» – Alexander Marzahn, Basler Zeitung, 10.3.2005
«the alphabet ltd.™ ist Hunzikers und Zbindens Versuch, eine assoziative, intermediale Enzyklopädie zu entwickeln. Film, Sound, Bild, Text und Textzitate werden zu einer kleinen Enzyklopädie verarbeitet. Die Buchstaben des Alphabets bilden eine Ordnerstruktur, in welcher der Leser stöbern kann. Das Prinzip ähnelt dem der imaginären Bibliothek von Heiko Idensen und Matthias Krohn (1994). Allerdings fehlen die Querverknüpfungen der einzelnen Einträge. Diese macht der Leser mit der Wahl des jeweils nächsten Leseelements.» – c1berf1ction.ch :: www.nic-las.com/cyberfiction
the alphabet ltd.™ was supported by
Bundesamt für Kultur; sitemapping / mediaprojects
Fachausschuss Audiovision und Multimedia BS/BL